Das Ruhrgebiet befindet sich seit Jahrzehnten im Wandel und hat dabei Beeindruckendes geleistet. Als traditioneller Industrie- und moderner Wissenschaftsstandort hat es die Chance, zu einer der lebenswertesten Regionen Europas aufzusteigen.
Dazu braucht es die richtigen politischen Weichenstellungen. Über den sozialdemokratischen Weg, Wirtschaftskraft, Arbeitsmarkt und Lebensqualität zusammen zu denken, wollen wir mit Ihnen und Euch diskutieren. Wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer Veranstaltungsreihe „Ruhrgebiet – Tradition neu denken“.
Sebastian Hartmann MdB
Vorsitzender der NRWSPD
Achim Post MdB
Vorsitzender der NRW-Landesgruppe
Generalsekretär der Sozialdemokratischen Partei Europas
Olaf Scholz, Bundesminister der Finanzen und Vizekanzler Sebastian Hartmann, Vorsitzender der NRWSPD Thomas Kutschaty, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag NRW Achim Post, Vorsitzender der NRW-Landesgruppe Frank Baranowski, Vorsitzender der Bundes-SGK Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des Regionalverbandes Ruhr (RVR) Bernd Tischler, Oberbürgermeister der Stadt Bottrop Dr. Ulrich Paetzel, Vorstandsvorsitzender Emschergenossenschaft/Lippeverband Gabriele Preuß, Abgeordnete im Europäischen Parlament Michael Gerdes, Mitglied des Bundestages
Es moderieren:
Lisa Kapteinat, Sprecherin der Ruhr-MdL im Landtag NRW Michael Groß, Sprecher der Ruhr-MdB im Bundestag
Tel. 030-22773663 (Abgeordnetenbüro Michael Gerdes)
Die Veranstaltung erhält eine finanzielle Förderung durch das Europäische Parlament. Die alleinige Verantwortlichkeit für den Inhalt liegt bei den Organisatoren. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Sehr geehrte Frau Christel Lechner, sehr geehrte Frau Laura Lechner, liebe Vize-Bürgermeisterin Angela Hommen, lieber ehemaliger Bürgermeister Dr. Bruno Ketteler, liebe Kolleginnen und Kollegen aus dem Stadtrat, stellvertretend grüße ich die Kulturausschussvorsitzende Christa Cronen-Slis, sehr geehrte Sponsoren, sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie alle herzlich hier im Namen von Bevölkerung, Rat und Verwaltung der Stadt Rees.
In der heutigen Sitzung des Landtags von Nordrhein-Westfalen wurde der Antrag der SPD-Fraktion für ein unabhängiges Gutachten zur Bildungsfinanzierung abschließend von der schwarz-grünen Regierungskoalition abgelehnt.
Zum Ergebnis des Bund-Länder-Treffens zur Finanzierung der Unterbringung und Versorgung von Geflüchteten erklärt Justus Moor, kommunalpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW:
Es ist gut, dass man sich darauf verständigt hat, in den kommenden Wochen ein flexibles Finanzierungsmodell zu entwickeln, das den Kommunen bei den sich ständig verändernden Flüchtlingszahlen Planungssicherheit gibt. Vor allem sie tragen die Lasten für Aufnahme, Unterbringung und Integration. Die Kosten dafür sind natürlich abhängig davon, wie viele Personen eine Stadt oder eine Gemeinde konkret aufgenommen hat. Daher ist die geplante Einführung einer monatlichen Pro-Kopf-Pauschale der richtige Weg. So viel Zeit muss jetzt sein.