Menschenwürde steht bei mir an erster Stelle.
„Es geht um Menschenwürde und nicht um Zuständigkeiten“ kritisiert der überparteiliche Landratskandidat Peter Driessen die Ablehnung von Landrat Spreen und der CDU-Kreistagsfraktion Kleve zur Einrichtung einer Arbeitsgruppe zur Situation der Leiharbeiter/innen in den Grenzkommunen im Kreis Kleve.
„Es ist doch überhaupt keine Frage, dass der Kreis Kleve die richtige Stelle ist, um eine feste Möglichkeit für einen regelmäßigen und umfassenden Informationsaustausch über die Aktivitäten der Kommunen beim Thema Leiharbeiter/innen zu gewährleisten. Das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein“, so der Landratskandidat, der von SPD, Bündnis 90/ Die Grünen, FDP und den Freien Wählern im Kreis Kleve unterstützt wird.
„Der Landrat kann und muss die Bürgermeister/innen bei diesem Thema unterstützen. Diese Unterstützung verweigert Landrat Spreen jetzt leider noch. Ich jedenfalls werde, wenn die Wähler/innen im Kreis Kleve mir am 13, September 2020 als Landrat das Vertrauen schenken, eine solche Arbeitsgruppe bis Jahresende 2020 installieren, denn ich bin sicher, dass das Thema „Menschenwürdige Arbeits- und Wohnbedingungen von Leiharbeiter/innen in den Grenzkommunen“ Politik und Verwaltung noch länger beschäftigen wird“. Erklärt der Parteilose Landratskandidat Peter Driessen abschließend.